AMAG Verantwortung

Die AMAG zeigt Verantwortung! Seit ihrer Gründung ist der AMAG nachhaltiges Unternehmertum wichtig. Und auch in Zukunft soll verantwortungsbewusst gehandelt werden.
AMAG Verantwortung

Nachhaltigkeits- und Klimastrategie

Klimaneutral bis 2025

 

Klimaneutral bis 2025

Die Automobilbranche ist im Wandel begriffen. Die AMAG Gruppe hat jetzt die Weichen gestellt und präsentiert ihre Klimastrategie: Reduzieren, eliminieren und, wenn nötig, kompensieren. So will die AMAG bis 2025 als Unternehmen klimaneutral werden. Zudem hat die AMAG die Ambition, bis 2040 einen klimaneutralen Fussabdruck gemäss Net Zero zu erreichen. Ein eigener Klimafonds unterstützt ab sofort Initiativen und Startups, die zur Dekarbonisierung beitragen. Die AMAG bekennt sich zum 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens und zu den Science Based Targets.

Die AMAG ging seit ihrer Gründung vor rund 76 Jahren stets haushälterisch mit allen Ressourcen um. Nur so war es möglich, dass das Unternehmen seit 1945 kontinuierlich wachsen konnte und sich zur Nummer 1 auf dem Schweizer Automarkt entwickelt hat. Die Automobilbranche steht nun an einem Wendepunkt mit neuen Technologien und Anforderungen an die Unternehmen. Die AMAG ist sich ihrer Verantwortung bewusst und will zur führenden Anbieterin nachhaltiger individueller Mobilität werden. Dafür legt die AMAG den Grundstein im Unternehmen selbst:

 

Die AMAG Gruppe wird bis 2025 klimaneutral

 

Vorreiterrolle der AMAG

Als erstes Automobilunternehmen der Schweiz verpflichtet sich die AMAG, bis 2025 als Unternehmen klimaneutral zu arbeiten*. Die AMAG wird sich gemäss Science Based Targets verpflichten, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, um die Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Zudem hat die AMAG die Ambition, bis 2040 einen klimaneutralen Fussabdruck gemäss Net Zero über alle Wertschöpfungsstufen zu haben**.

Die Steuerung der Umsetzung der Klimastrategie obliegt dem neu geschaffenen AMAG Group Sustainability Board, besetzt u.a. mit den Managing Director der Business Units sowie CEO und CFO der Gruppe. Das Board wird geleitet von dem Leiter des neu geschaffenen Bereichs Corporate Development.

 

Zero CO2 2025

Erste Erfolge

Erste Massnahmen griffen bereits 2020, etwa durch die Einführung von Homeoffice (nicht pandemiebedingt) oder durch den konsequenten Einsatz von BEV’s (Battery Electric Vehicle, vollelektrisches Fahrzeug) und PHEV’s (Plug-in-Hybrid Electric Vehicle, Plug-in-Hybrid-Fahrzeug) in der Dienst- und Einsatzwagenflotte. Gegenwärtig fährt schon rund die Hälfte der Dienstwagenfahrer elektrisch. Zudem wurden Ersatzteile mehr auf der Schiene und weniger auf der Strasse transportiert. Dadurch konnten wir 2020 1247 Lastwagenfahrten einsparen und somit der Ausstoss um 487 Tonnen CO2 reduzieren.

Um weitere CO2-Äquivalente zu reduzieren, müssen wir vieles gleichzeitig tun. Dabei konzentrieren wir uns auf verschiedene Massnahmen, die entweder weiter- oder neueingeführt werden:

 

Klimastrategie
E-Mobilität

E-Mobilität

• Für Mitarbeitende gibt es spezielle E-Angebote, inkl. Beteiligung an den Kosten für die Heimladeinfrastruktur.

 

• Ab 2022 werden für unsere Einsatz- und Dienstwagenflotte hauptsächlich Elektrofahrzeuge eingesetzt.

 

• An den eigenen Standorten bei AMAG Import, AMAG Retail, AMAG First, AMAG Services (Europcar), AMAG Parking und mobilog wird die Ladeinfrastruktur mit fast 1’000 zusätzlichen Ladestationen deutlich ausgebaut. Diese Ladeinfrastruktur wird zu rund einem Viertel auch öffentlich zugänglich sein.

 

• Die mobilog AG konnte durch Bahntransporte mit SBB Cargo Schweiz rund 1'332 Lastwagenfahrten einsparen. Auf diese Weise wurden im Jahr 2021 etwa 529 Tonnen CO2-Emissionen vermieden.

 

• Für Flottenkunden hat die AMAG einen eigenen TCO-Rechner entwickelt, der einen Überblick über die effektiven Kosten der E-Mobilität gibt. Unter Berücksichtigung aller Kosten ist die Elektromobilität schon heute bei vielen Modellen günstiger.

 

• Eröffnung von «the square» im Circle im Flughafen Zürich. Dabei handelt es sich um den New Mobility Hub und das Kompetenz- sowie Erlebniszentrum für neue nachhaltige individuelle Mobilität.

 

• Neue ressourcenschonende Mobilitätsangebote bei Clyde und Ubeeqo, um die Elektromobilität zu fördern.

 

• Mit der neu lancierten Community-Plattform «drive-electric.ch» beantwortet die AMAG Fragen rund um die Elektromobilität, räumt mit Vorurteilen auf und stellt sich auch kritischen Themen rund um die neue Technologie. Die neue Webpräsenz zeigt die verschiedenen Facetten der Elektromobilität, schaut auch in die Vergangenheit und zeigt, wohin die Reise gehen kann.

Immobilien

Immobilien

• Ausbau Photovoltaikanlagen: Die AMAG erzeugt Ihren Strom künftig stärker selbst und plant in den kommenden Jahren den Ausbau von Solaranlagen an den eigenen Standorten zu forcieren. Bis 2024 werden rund 50’000 m2, also fast 7 Fussballfelder mit PV-Anlagen bebaut. Damit werden mehr als 20% des heutigen Strombedarfs abgedeckt. Ein weiteres Ausbaupotential von rund 100’000 m2 wird gegenwärtig analysiert. Insgesamt entspräche das dem jährlichen Strombedarf von 10’000 Elektrofahrzeugen, der gedeckt werden könnte.
Was 2008 mit der damals im Kanton Zürich grössten Solaranlage auf dem Dach des Zentralersatzteillagers in Buchs begonnen hat, wird nun weiterentwickelt. 2021 gehen die Solaranlagen an den AMAG Standorten Basel, Wettswil, Winterthur und Cham in Betrieb.

 

• Neue Lackieranlagen: Mit dem Neubau des im Juni von AMAG Retail eröffneten Carrosserie Centers Wettswil ZH hält eine neue Generation von Lackieranlagen Einzug. Die neuen Lackieranlagen kommen aufgrund ganzjähriger Wärmerückgewinnung und intelligenter Steuerung mit rund 50% weniger Energie aus als die ersetzten Anlagen

 

• Gebäudesanierungen: Bei Neubauprojekten werden Nachhaltigkeitskriterien mithilfe einer Scorecard berücksichtigt. Für Bestandsbauten wird eine Roadmap zur energetischen Sanierung erstellt.

Finanzen

Finanzen

• Neue Anlagestrategie der AMAG Pensionskasse: Die AMAG Pensionskasse hat ihre Anlagestrategie geändert und setzt zukünftig auf einen nachhaltigen Assetmanagement-Ansatz bei ihren Anlagen und Investitionen. Nachhaltigkeit und Rendite sind kein Widerspruch mehr.

 

• Green Finance Framework erarbeitet: Um die vorgestellte Strategie mit dem klaren Ziel, CO2 Emissionen zu reduzieren, ebenfalls mit der Finanzierungsstrategie der AMAG in Einklang zu bringen, besteht die Absicht, dass die AMAG Leasing AG mittels einem Green Bond in naher Zukunft noch gezielter in E-Mobilität investiert. Es ist geplant, dass diese Mittel ausschliesslich in die Finanzierung von Elektrofahrzeugen und die Lade- und Strominfrastruktur fliessen werden. Das Green Finance Framework der AMAG Leasing AG ist erarbeitet worden und wird zeitnah publiziert werden.

Forschung

Forschung

• Zusammenarbeit mit der EMPA: Im Rahmen des geplanten Forschungsprojekts «WhiteWinter» will sich die AMAG ebenfalls für die Entwicklung von synthetischen Treibstoffen engagieren.
 

• ETH Mobilitätsinitiative: Als erster Partner aus der Automobilbranche beteiligte sich 2020 die AMAG an der «ETH Mobilitätsinitiative», welche die ETH Zürich gemeinsam mit der SBB lanciert hat. Ziel der «Mobilitäts-Initiative» ist die Entwicklung eines international führenden Forschungsstandortes zur Mobilität in der Schweiz und das Erarbeiten von Lösungen für zukünftige Herausforderungen. Die AMAG partizipiert mit verschiedenen Forschungsprojekten, unter anderem zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Entwicklung von synthetischen Treibstoffen.

Projekte der ETH Mobilitätsinitiative, die von der AMAG unterstützt werden:

Anreize für die Einführung von Elektrofahrzeugen.

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Multimodalität im neuen Schweizer Normalzustand.

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auf dem Weg zur kommerziellen solarthermochemischen Produktion von nachhaltigen Drop-in-Kraftstoffen.

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Klima- und Innovationsfonds

Klima- und Innovationsfonds

• 10 Millionen Franken für Klima- und Innovationsfonds

Die AMAG führt eine interne CO2-Abgabe ein, mit dem ein firmeneigener Klima- und Innovationsfonds finanziert wird. Dieser Fonds wird rund 10 Millionen Franken haben. Mit Geldern aus diesem Fonds sollen bis 2025 Investitionen in Klimaprojekte und Innovationen getätigt werden. Der Fokus liegt auf Schweizer Startups, die im Bereich nachhaltige Mobilität und Dekarbonisierung neue Geschäftsmodelle entwickeln.

 

Synhelion: Erstes Engagement des Klima- und Innovationsfonds der AMAG Group AG

Das Schweizer ETH Spin off Synhelion stellt einen synthetischen Treibstoff her, der unter Verwendung regenerativer Energie aus CO2 produziert wird und der für den bestehenden Fuhrpark an Verbrennerfahrzeugen eingesetzt werden kann. Dabei verwendet das Schweizer Startup-Unternehmen in seinem Prozess nicht Solarstrom, sondern Solarwärme.

 

* Scope 1 und 2: Scope 1 deckt direkte Emissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen ab. Scope 2 deckt indirekte Emissionen aus der Erzeugung von gekauftem Strom, Wärme und Kühlung ab, die das betreffende Unternehmen verbraucht.

** Scope-3-Emissionen sind sämtliche übrigen Emissionen, die durch die Unternehmenstätigkeit verursacht werden, aber nicht unter der Kontrolle des Unternehmens stehen, zum Beispiel bei Zulieferern, Dienstleistern, Mitarbeitern oder Endverbrauchern.

Way to Zero

Vor dem Volkswagen Konzern liegt die grösste Herausforderung in der Geschichte des Unternehmens – vielleicht sogar die grösste in der Geschichte der Mobilität: Der Konzern übernimmt Verantwortung für seinen Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen. Deshalb bekennt sich Volkswagen zum Pariser Klimaabkommen – mit dem Ziel, bis 2050 ein bilanziell CO2-neutrales Unternehmen zu werden. Um das zu schaffen, werden Dinge verändert. Alle Leute sollen an dieser Bewegung teilhaben und aus Fahrzeugen mit unterschiedlichen innovativen Antriebstechnologien auswählen können: Damit wir alle unseren ganz persönlichen Weg zu weniger Emissionen finden. Nur so werden wir zusammen das Ziel erreichen. Das ist der Way to Zero.

«ETH Mobilitäts-Initiative»

Als erste Partnerin aus der Automobilbranche beteiligt sich die AMAG an der «ETH Mobilitäts-Initiative», welche die ETH Zürich gemeinsam mit der SBB lanciert hat. Der entsprechende Vertrag wurde mit der ETH und der ETH Foundation im Jahr 2020 unterzeichnet. Um die Nachhaltigkeit sicherzustellen, ist eine langfristige Partnerschaft über zehn Jahre vorgesehen.

Das Ziel der «Mobilitäts-Initiative» ist die Entwicklung eines international führenden Forschungsstandortes für Mobilität in der Schweiz und das Erarbeiten von Lösungen für zukünftige Herausforderungen. «Die Mobilität wird sich in den nächsten Jahren deutlich verändern. Und sie ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor, auch für die Schweiz. Wirtschaft und Mobilität stehen in einer engen Wechselbeziehung», ist Helmut Ruhl, CEO der AMAG Group AG, überzeugt. «Die Mobilitäts-Initiative der ETH ist deshalb wichtig für den Wirtschaftsstandort Schweiz, um innovative und zukunftsfähige Mobilitätslösungen zu entwickeln. Die AMAG wird mit ihrer 75-jährigen Erfahrung in Mobilitätsthemen einen wesentlichen Beitrag leisten können und diese Initiative tatkräftig unterstützen. Gleichzeitig erhoffen wir uns auch Erkenntnisse für unsere Tätigkeit. Dies entspricht unserer Vision, Anbieter für nachhaltige, individuelle Mobilität zu sein.»

Für die AMAG und ihren Besitzer ist es nicht das erste Engagement für die ETH. In den vergangenen Jahren, seit den Feierlichkeiten zum 150-Jahre-Jubiläum der ETH Zürich, flossen schon substanzielle Beiträge an die Hochschule. Unter anderem für den Aufbau des Instituts für theoretische Studien.
Diese neue Zusammenarbeit erfolgt im Rahmen gemeinsamer Projekte der ETH mit den Förderpartnern. Dadurch sollen Forschungserkenntnisse wesentlich erhöht und technologische Lösungen vorangebracht werden. Regelmässige Treffen, Workshops und internationale Referenten helfen dabei, sich auszutauschen und die Projekte bei den Partnern zu verankern.

Mit ihrem Engagement stärkt die AMAG die Mobilitätsinitiative der ETH Zürich, in deren Rahmen die Hochschule ihre Forschungskompetenzen ausbauen und enger mit der Praxis vernetzen möchte. Bereits heute sind über dreissig Forschungsgruppen an der ETH Zürich in verschiedenen Bereichen der Mobilitätsforschung tätig. Es ist geplant, diese Fachexpertise weiter auszubauen und mit einem «ETH Mobilitäts-Center» zu ergänzen. Zudem sollen in den kommenden Jahren weitere Förderpartner dazustossen.

Feiern die Partnerschaft vor dem Walter Haefner Hörsaal an der ETH: (vlnr) Prof. Dr. Konstantinos Boulouchos, Leiter des SCCER Mobility ETH, Morten Hannesbo, CEO AMAG (2009-2021), Prof. Dr. Joël Mesot, Präsident ETH, Dino Graf, Leiter Group Communication & Responsibility AMAG, Prof. Detlef Günther, Vizepräsident Forschung und Wirtschaftsbeziehungen ETH. © Valeriano Di Domenico

#Projekt1Hour

Von Chattanooga bis Peking, von Basel bis Mendrisio, von Audi bis Volkswagen Nutzfahrzeuge: Am weltweiten Earth Day am 22. April 2022 bereiteten sich die zwölf Marken des Volkswagen Konzerns und ihre Beschäftigten darauf vor, mit dem #Project1Hour ein gemeinsames Zeichen zu setzen. Rund 660’000 Mitarbeitende informierten sich gemeinsam über den Klimawandel und entwickelten konkrete Verbesserungen. In der Schweiz taten dies die rund 6500 Mitarbeitenden der AMAG Gruppe.

Der Volkswagen-Konzern hat sich klar zum Pariser Klimaabkommen bekannt. Bis 2050 will das Unternehmen bilanziell klimaneutral sein. Dazu setzt Volkswagen auf die Elektrifizierung seiner Produkte und auf die CO2-Reduktion von der Lieferkette bis zum Recycling. Auch die AMAG hat sich anspruchsvolle CO2-Ziele gesetzt und arbeitet daran, diese zu erreichen.

Doch Klimaschutz besteht auch aus vielen individuellen Beiträgen. Weltweit werden die Beschäftigten des Volkswagen Konzerns deshalb anlässlich des Earth Days für eine Stunde ihre Arbeit unterbrechen, um sich über den Klimawandel zu informieren, den eigenen CO2-Fussabdruck zu ermitteln und persönliche Klimaschutzmassnahmen zu beschliessen. Auch bei der AMAG in der Schweiz beschäftigen sich die Mitarbeitenden mit dem Thema – beispielsweise in der Form von verschiedenen Workshops.

Ob sie am Arbeitsplatz oder zu Hause Energie sparen, das klimafreundlichste Verkehrsmittel für Dienstreisen wählen oder den eigenen Fleischkonsum reduzieren: Alle Mitarbeitenden der AMAG Gruppe können in ihrem privaten und beruflichen Umfeld zur Umkehr des Klimawandels beitragen. Die konkreten Vorschläge zum Klimaschutz am Arbeitsplatz werden im Anschluss an das #Project1Hour gesammelt und in der Folge nach Möglichkeit umgesetzt.

Der Volkswagen Konzern und die AMAG Gruppe verbanden ihr #Project1Hour mit dem weltweiten Earth Day am 22. April. Der Earth Day («Tag der Erde») wurde 1970 in den USA ins Leben gerufen und wird jährlich am 22. April begangen. Seit seiner Gründung vor über 50 Jahren ist er zu einer weltweiten Umwelt-Volksbewegung geworden. Bereits am ersten Earth Day beteiligten sich 20 Millionen Menschen an Aktionen, mittlerweile sind es über 200 Millionen. Der weltliche Feiertag steht für vielfältige Aktionen rund um den Umwelt- und Klimaschutz. Zudem bekennt er sich zum Engagement, gemeinsam zukunftsfähige Lösungen für die Umwelt und das Klima zu schaffen. In diesem Jahr stand der internationale Earth Day unter dem Motto «Restore our earth» («Stellt unsere Erde wieder her»).

#Projekt1Hour

Climeworks

Climeworks wurde 2009 als ETH-Spin-off durch Christoph Gebald und Jan Wurzbacher gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen zum Handeln zu inspirieren und ihren ökologischen Fussabdruck zu reduzieren. Das Schweizer Unternehmen entfernt CO2 dauerhaft aus der Luft und ermöglicht es dadurch jedem, den Klimawandel umzukehren. Die Firma, die von AMAG-Besitzer Martin Haefner unterstützt wird, hat die weltweit erste kommerzielle Technologie auf den Markt gebracht, mit der CO2 effizient aus der Umgebungsluft gefiltert werden kann. Zum Beispiel ist in der Kehrichtverbrennungsanlage Hinwil ein Climeworks-Kollektor im Einsatz.

Climeworks

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